Wer möchte nicht sein eigenes Buch erfolgreich vermarkten? Dies gilt sowohl für die Vermarktung von Printmedien als auch für das E-Book, doch gelten beim E-Book-Marketing etwas andere Regeln.
Verbreitung über das Netz
Die Devise lautet hier: Verbreitung über das Internet. Sogenanntes Self-Publishing funktioniert theoretisch recht einfach. Eine direkte Möglichkeit der Vorstellung des eigenen Werks geschieht via Facebook oder Google. Als Autor sollte man selbstverständlich über Facebook erreichbar sein. Dies ist gleichzeitig Werbung für das neue Buch und bindet die Leser. Idealerweise sollte ein Autor zudem über eine eigene Website verfügen. Diese Homepage macht bekannt und kann auf die Online-Shops verweisen, in denen das Buch verkauft wird. Zusätzlich kann durch das Generieren von Newsletter-Abonnenten und dem regelmäßigen Versand von Newslettern eine noch intensivere Leserbindung erfolgen. Bei www.ebookprofis.com findet ihr weiterführende Infos rund um E-Books und E-Book-Shops.
Vermarktung über den Preis
Ein weiteres probates Mittel ist die Vermarktung über den Preis. Das Stichwort lautet hier: Preisaktion. Indem der Preis für einen gewissen Zeitraum gesenkt wird, steigt das eigene Buch in aller Regel im Ranking bei einem der wichtigsten Marktplätze für elektronische Bücher – Amazon. Dadurch wird es häufiger gesehen und sein Bekanntheitsgrad erhöht. Wer will, kann sein E-Book für einen kurzen Zeitraum kostenlos anbieten, um dessen Bekanntheitsgrad noch weiter zu erhöhen. Wer beispielsweise eine Serie schreibt, kann den ersten Teil kostenlos anbieten. Im Regelfall erfolgt dann die Vermarktung der nächsten Fortsetzungen gegen Entgelt leichter. Dass der Inhalt der eigenen Zeilen dem Leser dabei einen guten Mehrwert bieten muss, versteht sich von selbst.
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